Bio Gemüse in der Toskana zur Selbsternte
Der Gemüsegarten liegt unmittelbar neben dem Ferienhaus und Pool des Podere Palazzone. Er liefert uns gesundes, frisches Bio Gemüse. Auch hier verzichten wir selbstverständlich auf chemische Düngung. Als erstes reifen Zucchine, gefolgt von Salatgurken, Lauch, Sellerie, Mangold, Auberginen und Paprika. Im Herbst ernten wir Rote Beete und Cardi. Verschiedene Salatsorten und Rucola sind die ganze Saison über verfügbar. Ein typisches Gemüse der Toskana ist die Artischocke, die mit ihrer wunderschönen blauen Blüte die Schönheit einer Zierpflanze hat. Gleiches gilt für die kunstvolle Blüte der anspruchslosen Kapern, die wir in Töpfen halten. Der Gemüsegarten ist die Basis unseres Restaurants. Zudem steht er den Gästen unseres Ferienhauses als Selbstpflückanlage zu Verfügung. Gesünder und regionaler kann man sich nicht ernähren.
Nichts geht über die Tomaten der Toskana
Erinnerst du dich noch an den Geschmack echter Tomaten, gepflückt wenn sie richtig reif sind, rot, saftig, aromatisch und mit dem typischen Geruch von Gras und nasser Erde? Auf unserem Bauernhof in der Toskana bauen wir verschiedenen Tomatensorten an: Den pomodoro rosso canestrino di Lucca für Salate oder eine leichte Caprese, den pomodoro ciliegino pachino für eine frische pasta al sugo crudo und den pomodoro datterino einfach mal zum Zwischendurch. Im August kochen wir unsere heißbegehrte absolut naturbelassene pomarola ein: Tomaten, Olivenöl, Basilikum, etwas Zwiebel und… ein kleiner Geheimtipp von Großmutter. Dafür nehmen wir den pomodoro San Marzano und den pomodoro Rio Grande. Aus verschiedenen Peperoncini-Sorten stellen wir Peperoncino-Pestos von unterschiedlichen Schärfegraden her. Daran kannst du deine persönliche Peperoncino-Genussgrenze austesten.
Bio Obst in der Toskana
Wenn es fast noch Winter ist, beginnt die spektakuläre Mandelblüte. Als nächster Baum folgt die Kirsche und dann die Aprikose. Letztere bringt wunderschöne Früchte hervor, groß, saftig und außergewöhnlich intensiv im Aroma. Wir essen sie direkt vom Baum oder verarbeiten sie zu Aprikosen-Mousse und leckeren Marmeladen. Zweimal im Jahr liefern uns Feigenbäume die geschmacksintensivste aller Feigen, den hellgrünen fico bianco. Unwiderstehlich, wenn er im perfekten Reifestadium gepflückt wird und sein Fruchtfleisch rot aufleuchtet. Ideale Begleiter dazu sind mittelreife pecorini oder prosciutto crudo. Aber am besten schmeckt der fico bianco eigentlich direkt am Baum, sozusagen als „Pflückerlohn“. Den Abschluss der Obstsaison übernehmen dann im Herbst die Granatäpfel.
Bio Gemüse aus der Natur der Toskana
Unser Gemüsegarten geht über die Grenzen unseres Hofes hinaus. Wir kennen die Ecken, an denen uns die Natur mit weiteren Delikatessen beschenkt, die wir nur aufzulesen brauchen. Da sind zum einen die weit verbreiteten Brombeeren, zum anderen die typisch mediterranen Beeren wie corbezzolo und mirto. Daraus machen wir Marmeladen und Likör. Im Herbst sammeln wir Pilze unter den Steineichen, wo vor allem Pfifferlinge sprießen. Im Frühling begeben wir uns auf die Suche nach dem besonders geschmacksintensiven wilden Spargel. Kurz blanchiert, mit ein paar Tropfen Bio Olivenöl verfeinert und mit einem knusprigen Weißbrot, leitet er die Gemüse-Saison in der Toskana ein.
Bio Gemüse in der Toskana
Bio Gemüse zur Selbsternte
Der Gemüsegarten liegt unmittelbar neben dem Ferienhaus und Pool des Podere Palazzone. Er liefert uns gesundes, frisches Bio Gemüse. Auch hier verzichten wir selbstverständlich auf chemische Düngung. Als erstes reifen Zucchine, gefolgt von Salatgurken, Lauch, Sellerie, Mangold, Auberginen und Paprika. Im Herbst ernten wir Rote Beete und Cardi. Verschiedene Salatsorten und Rucola sind die ganze Saison über verfügbar. Ein typisches Gemüse der Toskana ist die Artischocke, die mit ihrer wunderschönen blauen Blüte die Schönheit einer Zierpflanze hat. Gleiches gilt für die kunstvolle Blüte der anspruchslosen Kapern, die wir in Töpfen halten. Der Gemüsegarten ist die Basis unseres Restaurants. Zudem steht er den Gästen unseres Ferienhauses als Selbstpflückanlage zu Verfügung. Gesünder und regionaler kann man sich nicht ernähren.
Nichts geht über die Tomaten der Toskana
Erinnerst du dich noch an den Geschmack echter Tomaten, gepflückt wenn sie richtig reif sind, rot, saftig, aromatisch und mit dem typischen Geruch von Gras und nasser Erde? Auf unserem Bauernhof in der Toskana bauen wir verschiedenen Tomatensorten an: Den pomodoro rosso canestrino di Lucca für Salate oder eine leichte Caprese, den pomodoro ciliegino pachino für eine frische pasta al sugo crudo und den pomodoro datterino einfach mal zum Zwischendurch. Im August kochen wir unsere heißbegehrte absolut naturbelassene pomarola ein: Tomaten, Olivenöl, Basilikum, etwas Zwiebel und… ein kleiner Geheimtipp von Großmutter. Dafür nehmen wir den pomodoro San Marzano und den pomodoro Rio Grande. Aus verschiedenen Peperoncini-Sorten stellen wir Peperoncino-Pestos von unterschiedlichen Schärfegraden her. Daran kannst du deine persönliche Peperoncino-Genussgrenze austesten.
Bio Obst
Wenn es fast noch Winter ist, beginnt die spektakuläre Mandelblüte. Als nächster Baum folgt die Kirsche und dann die Aprikose. Letztere bringt wunderschöne Früchte hervor, groß, saftig und außergewöhnlich intensiv im Aroma. Wir essen sie direkt vom Baum oder verarbeiten sie zu Aprikosen-Mousse und leckeren Marmeladen. Zweimal im Jahr liefern uns Feigenbäume die geschmacksintensivste aller Feigen, den hellgrünen fico bianco. Unwiderstehlich, wenn er im perfekten Reifestadium gepflückt wird und sein Fruchtfleisch rot aufleuchtet. Ideale Begleiter dazu sind mittelreife pecorini oder prosciutto crudo. Aber am besten schmeckt der fico bianco eigentlich direkt am Baum, sozusagen als „Pflückerlohn“. Den Abschluss der Obstsaison übernehmen dann im Herbst die Granatäpfel.
Bio Gemüse aus der Natur der Toskana
Unser Gemüsegarten geht über die Grenzen unseres Hofes hinaus. Wir kennen die Ecken, an denen uns die Natur mit weiteren Delikatessen beschenkt, die wir nur aufzulesen brauchen. Da sind zum einen die weit verbreiteten Brombeeren, zum anderen die typisch mediterranen Beeren wie corbezzolo und mirto. Daraus machen wir Marmeladen und Likör. Im Herbst sammeln wir Pilze unter den Steineichen, wo vor allem Pfifferlinge sprießen. Im Frühling begeben wir uns auf die Suche nach dem besonders geschmacksintensiven wilden Spargel. Kurz blanchiert, mit ein paar Tropfen Bio Olivenöl verfeinert und mit einem knusprigen Weißbrot, leitet er die Gemüse-Saison in der Toskana ein.